Herzlichen Dank an unsere Sponsoren!
Mit Beginn der Saison 2009/2010 hat der VfB wieder einen eigenen Spielbetrieb mit überwiegend jungen, einheimischen Spielern aufgenommen. In den ersten drei Jahren ist der VfB jeweils als Meister von der D- bis in die A-Kreisliga aufgestiegen. Dieses Kunststück darf durchaus als Sensation im Kreisligafußball gewertet werden, worauf wir besonders stolz sind.
Daneben haben wir Jugendspieler im Verein, die in unserer Bamibini-Elf aktiv sind.
Damit trägt der VfB seinen Teil zu einer aktiven Dorfgemeinschaft bei und bietet Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung sowie die Möglichkeit, sich im Mannschaftssport Fußball Sozialkompetenz anzueignen, die später privat wie beruflich nützlich sein wird.
Sowohl im Senioren- als auch im Juniorenbereich ist ein Spielbetrieb nicht mehr zum Nulltarif möglich. Qualifizierte Trainer sind nur noch gegen angemessene Aufwandsentschädigung zu bekommen. Betreuer und Eltern erwarten – zumindest bei weiteren Fahrtstrecken – eine Fahrtkostenerstattung. Spiel- und Trainingsgeräte sowie -bekleidung müssen ebenso bezahlt werden, wie Schiedsrichter und Gebühren an den Fußballverband oder Startgelder bei Turnieren. 2009 kamen hohe einmalige Aufwendungen für die Wiederaufnahme des Spielbetriebes und die Wiederherrichtung des vereinseigenen Sportplatzes hinzu. In den Folgejahren wurden nach und nach verschiedene Projekte wie der Anbau und die Überdachung am Sportheim, ein Trainingsflutlicht oder überdachte Ersatzbänke mit viel Eigenleistung und der Hilfe unserer Sponsoren realisiert.
Aus diesem Grunde sind wir auf Spenden und Sponsorengelder angewiesen und bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten, uns zu unterstützen, beispielsweise durch Werbung auf Trikots, Trainingsanzügen, T-Shirts etc. oder unserem Spiel-Ankündigungsplakat, einer Sponsorentafel am Sportheim oder auf unserer Homepage. Sprechen Sie uns an: Kontakt
Bei folgenden Sponsoren bedanken wir uns recht herzlich für die Unterstützung und empfehlen unseren Fans und Mitgliedern, Ihren Bedarf bevorzugt dort zu decken: